Reduziere Rosacea
mit Sanubiom SkinCare Protect mit Phage Technology
- REDUZIERT Rötungen und Juckreiz
- FÖRDERT das Gleichgewicht der Haut
- STÄRKT die Hautschutzbarriere
Rosacea
Die Haut gehört bei einer Rosacea Hauterkrankung besonders geschützt. Leidest du unter Rosacea (auch Rosazea oder Kupferrose), ist ein wirksamer Rosacea-Sonnenschutz wichtig. Denn die UV-Strahlen der Sonne können deine Haut zusätzlich reizen.
Viele herkömmliche Sonnencremes enthalten jedoch Fette und chemische Inhaltsstoffe. Diese sind ebenfalls wenig förderlich bei Rosacea. Dabei ist es nicht ganz einfach, den passenden UV-Schutz für dich zu finden.
Wir zeigen dir in diesem Artikel, woran du die optimale Rosacea Sonnencreme erkennst und wie du deine Haut zusätzlich vor dem Einfluss der Infrarot Strahlung und UV-Strahlung schützt.
Bei der Hauterkrankung kommt es aufgrund verschiedener Rosacea Auslöser zu Schüben, die Rötungen und Pusteln auslösen können. Die UV-Strahlen der Sonne führen zu zusätzlichen Reizungen und einer trockenen Haut.
Diese können, die durch Rosacea ausgelösten Irritationen der Haut, verschlimmern. Deshalb ist der Sonnenschutz im Gesicht bei Rosacea besonders wichtig.
Rosacea Patienten sollten deshalb auf eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) setzen. Diese darf aber nicht zu viele Fette enthalten, denn diese verträgt die empfindliche Haut ebenfalls nicht.
Der ideale Sonnenschutz bei Rosacea hält die Infrarot Strahlung ab, welche die Haut erwärmt und zu einer Ausdehnung der Adern unter der Haut führt.
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Probiotischer
Hautschutz
Den richtigen Rosacea Sonnenschutz zu finden, ist oft nicht einfach, da normale Sonnencreme für die Rosacea Haut schädliche Inhaltsstoffe enthält. Welche Creme ist die Beste bei Rosacea? Essentiell sind folgende Punkte, die du beachten solltest.
Optimaler Sonnenschutz Rosacea:
Mineralische Sonnencreme bei Rosacea ist eine hautfreundlichere Alternative zum chemischen Lichtschutz.
Die Substanzen im chemischen Lichtschutz bündeln die UV-Strahlen und leiten sie als Wärme in den Körper. Dieser Prozess kann allerdings Reizungen der Haut und allergische Reaktionen auslösen.
Im Gegensatz dazu fungieren Sonnencremes auf der Basis von Mineralien wie Titanoxid und Zink als physikalischer Lichtschutz gegen UV-B und UV-A Strahlen. Sie bilden ein Schild gegen die Sonnenstrahlen und reflektieren diese.
Dadurch dringen diese nicht in die Haut ein. Die enthaltenen Materialien bilden einen oberflächlichen Schutz und sind deshalb besser verträglich für empfindliche Haut.
Die Sonnenemulsion enthält meist weniger Fett als eine Sonnencreme und spendet der Haut zusätzlich Feuchtigkeit oder enthält beruhigende Stoffe.
Sie bieten aber genauso wie Sonnencremes Schutz vor UV-B und UV-A Strahlen. Es gibt Sonnenemulsionen auf rein natürlicher Basis, die besonders gut als Sonnenschutz bei Rosacea geeignet sind.
Es gibt auch Rosacea-Make-Up mit einem Lichtschutzfaktor von 30. Die Foundation trägt man am besten nach einer Feuchtigkeitscreme auf Wasserbasis auf.
Das Make-Up mit LSF (Lichtschutzfaktor) solltest du dann fünfzehn Minuten einwirken lassen, bevor du dich weiter schminkst.
So kann die Haut die Inhaltsstoffe besser aufnehmen. Wie gut der Lichtschutz in dieser Art funktioniert ist allerdings fraglich.1
Empfohlen werden zwei Gramm für Gesicht und Hals. Umgerechnet sind das zehn Pumpstöße in der Regel verwendet man aber nicht mehr als zwei.
Damit die Rosacea-Sonnencreme optimal schützen kann, solltest du sie rechtzeitig vor dem Sonnenbaden auftragen. Das heißt mindestens eine halbe Stunde vor dem Kontakt mit der Sonne.
Viele machen den Fehler und tragen die Sonnencreme kurz vor dem Sonnenbaden auf. Dadurch kann die Haut den Sonnenschutz aber nicht richtig aufnehmen und es kommt trotz Sonnencreme zum Sonnenbrand.1
Ebenso spielt die richtige Menge eine große Rolle. Diese ist im Gesicht ungefähr ein Teelöffel Sonnencreme.
Für den restlichen Körper benötigst du die dreifache Menge. Du solltest immer wieder nachträglich Sonnencreme auftragen, wenn du stark schwitzt oder im Wasser warst.
Im Sommer muss vor allem die kräftige Mittagssonne gemieden werden. Speziell der direkte Kontakt. Am besten ist es, sich im Schatten aufzuhalten und einen Sonnenhut zu tragen.
Schatten vermindert Reizungen der Haut durch Sonnenstrahlen bereits um 50 Prozent. Zusätzlich kombiniert mit Sonnencreme bist du optimal vor Sonnenbrand und Rötungen der Haut geschützt.
Auch Kleidung hat einen gewissen Sonnenschutzfaktor. Insbesondere dichte Baumwolle schützt gut vor der Sonneneinstrahlung.
Auf eine Tagescreme mit LSF bei Rosacea zu setzen ist eine weitere Möglichkeit, zumindest die Haut im Gesicht besser zu schützen. Der Lichtschutzfaktor sollte hier jedoch bei mindestens 30 liegen, um einen relevanten Schutz vor der Sonne zu bieten.
Welcher Sonnenschutz bei Rosacea nun der Beste ist, kommt auf den individuellen Hauttyp an. Grundsätzlich gilt es bei einer Hauterkrankung wie Rosacea Sonnenbrand zu vermeiden. Deshalb sollte die Sonnencreme für Rosacea Haut mindestens einen Lichtschutzfaktor von 30 aufweisen. Wenn du diese Tipps beachtest, ist es kein Problem auch mit Rosacea in die Sonne zu gehen.
Die richtige Hautpflege bei Rosacea besteht aus natürlicher Pflege ohne schädliche chemische Inhaltsstoffe oder fetthaltige Tenside, wie sie in den meisten Seifen enthalten sind. So vermeidest du ein Verstopfen deiner Hautporen.
Wir von Sanubiom bieten dir eine natürliche Hautpflege an. Mit Sanubiom SkinCare Protect und der enthaltenen Phage Technology haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, dein Gleichgewicht der Haut wieder herzustellen.
Oftmals wird Rosacea durch eine fehlende Balance aus guten und schlechten Bakterien begünstigt. Die Phagen Anwendung mit Bakteriophagen bekämpft diese Ursache.
Bakteriophagen sind Viren, welche die schädlichen Bakterien zum Platzen bringen und das Gleichgewicht der Haut wieder herstellen.