Reduziere Rosacea
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- REDUZIERT Rötungen und Juckreiz
- FÖRDERT das Gleichgewicht der Haut
- STÄRKT die Hautschutzbarriere
Rosacea
Von Rosacea (Rosazea) Betroffene leiden sehr unter ihrer Hauterkrankung. Die Symptome gehen mit einem äußerst unangenehmen, brennenden und juckendem Hautgefühl einher. Auch das äußere Erscheinungsbild mit Papeln und Pusteln oder roten Äderchen im Gesicht belastet sehr.
Homöopathie bei Rosacea kann als Unterstützung bei der Therapie zu Verbesserungen führen. Dabei wird die klassische Rosacea Behandlung durch natürliche Mittel ergänzt. Schonende, homöopathische Arzneimittel kommen zum Einsatz, aber auch Heilpflanzen werden gerne für die Hautpflege verwendet.
Wie helfen Heilpflanzen und Homöopathie bei Rosacea? Wir geben dir in diesem Beitrag einen Überblick über die möglichen, sanften Unterstützer.
Bei der klassischen Homöopathie handelt es sich um eine Heilmethode, die nach einem besonderen Prinzip arbeitet. Sie beruht auf dem Grundsatz: “Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden” (lateinisch: similia similibus curentur).
In der Praxis sieht das so aus: Bei einem Schnupfen tränen die Augen und läuft die Nase. Das ist auch beim Schneiden einer Zwiebel der Fall.
Gewisse Stoffe der Zwiebel wirken also auf unsere Schleimhäute, die auch von Schnupfen-Symptomen am ehesten betroffen sind. Hier besteht also ein Zusammenhang1.
Genau diese Inhaltsstoffe der Zwiebel werden deshalb genutzt, um den Schnupfen zu behandeln – Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Das nennt sich auch Reiz– und Regulationstherapie.
Allium cepa ist der lateinische Name der Küchenzwiebel. Um das homöopathische Mittel Allium cepa herzustellen, wird eine Essenz aus frischen Zwiebeln angefertigt und verarbeitet. Dabei werden diese Stoffe verdünnt, was uns zu einem weiteren Prinzip der Homöopathie bringt, der Potenzierung.
Die verschiedenen pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Wirkstoffe werden immer weiter verdünnt – je größer der Grad der Verdünnung, desto größer die Wirksamkeit.
Es gilt: Niedrige Potenzen sind weniger stark verdünnt, höhere Potenzen sind stärker verdünnt.
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Probiotischer
Hautschutz
Bei Rosacea Homöopathie? Wie auch bei anderen Krankheiten ist die Wirksamkeit durch homöopathische Arzneien bei Rosacea immer individuell.
Das gilt insbesondere auch, da die Homöopathie versucht, die Betroffenen möglichst ganzheitlich zu betrachten. Entsprechend gibt es kein universell gegen Rosacea wirksames homöopathisches Mittel.
Doch je nachdem, welche Faktoren bei einer Person zusammenkommen, kann etwas Passendes zusammengestellt werden.
Auf diese Art lässt sich Rosacea unterstützend homöopathisch behandeln. Bezüglich der Zusammenstellung können der Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker angesprochen werden.
Der Einsatz von Heilpflanzen kann bei verschiedenen Symptomen der Rosacea hilfreich sein.
Besonders bekannt sind hier Kompressen, welche man im grünen Tee tränkt2. Dieser enthält nämlich antioxidative, aber auch entzündungshemmende Stoffe.
Das hilft dabei, Rötungen einzudämmen und den Prozess der Heilung zu unterstützen. Dazu einfach Grüntee zubereiten und nach zehn Minuten Ziehzeit abkühlen lassen.
Dann Baumwollkompressen mit dem Tee tränken und einige Minuten lang auf der Haut wirken lassen. Im Idealfall werden die Kompressen zweimal täglich angewandt.
Eine ähnliche Wirkung erzielt neben dem Grüntee übrigens auch der Tee der heimischen Kamille. Auch sie wirkt entzündungshemmend und die enthaltenen Terpenoide und Flavonoide beruhigen die gereizte Haut.
Auch wenn es nicht die eine Rosacea Homöopathie gibt – je nach individuellem Zustand lässt sich das passende Mittel finden. Dabei spielt nicht nur der Zustand der Haut eine Rolle.
So wird bei Nervosität gerne zum Mittel Kalium phosphoricum gegriffen. Bei von Rosacea Betroffenen mit zusätzlichen Schleimhauterkrankungen eignet sich oft Kalium sulfuricum besser.
So ist die homöopathische Behandlung von Rosacea immer ganz persönlich eingestellt2.
Der therapeutische Ansatz der Schüssler Salze bezieht sich auf den Mineralhaushalt des Körpers3. Ist dieser gestört – so die Annahme – dann kann es auch zu Krankheiten, wie beispielsweise Rosacea, kommen.
Um das Gleichgewicht wieder herzustellen, werden bei der Schüssler-Therapie Mineralsalze in homöopathischen Dosen, meist in Form von Tabletten, verabreicht. So soll der Körper wieder ins Gleichgewicht kommen und auch die Bewältigung von Krankheiten unterstützt werden.
Auch die Therapie mit Bachblüten möchte den Gesamtzustand der Betroffenen und nicht nur die Rosacea isoliert betrachten.
Darum gilt auch hier: Es wird immer mit einer individuell abgestimmten, homöopathisch verdünnten Mischung gearbeitet.
Das Ziel dabei ist es, durch das Erreichen eines seelischen Gleichgewichts, was durch die Blüten gefördert wird, auch die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren4.
Beachte: Es gibt bei homöopathischen Mitteln keine wissenschaftlich nachweisbare Wirksamkeit. Fälle, in denen Krankheiten mithilfe von Homöopathie erfolgreich behandelt werden konnten, haben eine ausschließlich anekdotische Evidenz.
Das heißt, es handelt sich nicht um klar belegbare, sondern auf Einzelerfahrungen basierende Erfolge. Da homöopathische Mittel praktisch keine Nebenwirkungen haben, erfreuen sie sich trotzdem großer Beliebtheit. Sie können eine gute Unterstützung beim Heilungsprozess darstellen.
Dabei kann auch der Placebo Effekt schon Verbesserungen erzielen. Auf ärztlichen Rat sollte trotzdem nicht verzichtet werden – ihn kann die Homöopathie nicht ersetzen.