Reduziere Neurodermitis
mit Sanubiom SkinCare Protect mit Phage Technology
Neurodermitis
Juckende, rote, schuppige Haut? Das können Anzeichen für die tückische Hauterkrankung Neurodermitis sein. Die Neurodermitis (auch “atopische Dermatitis”) ist eine der häufigsten Hautkrankheiten unserer Zeit.
Menschen mit Neurodermitis leiden unter typischen Symptomen. Dazu gehören Rötungen, Trockenheit und vor allem quälender Juckreiz. Die genauen Ursachen bereiten Medizinern allerdings auch heute noch Kopfzerbrechen.
Wir kennen die Hauterkrankung bei Babys als schuppende Neurodermitis Kopfhaut.
Bei Erwachsenen hingegen ist sie eher als unschöne Ausschläge im Gesicht und an den Händen bekannt.
Das Wichtigste in Kürze:
Du bist schon länger von Nuerodermitis geplagt, kennst aber die Hintergründe nicht? Hier erfährst du alles über zu Neurodermitis neigender Haut. Wir erklären dir, was die Ursachen sind. Außerdem zeigen wir dir, wie du vorgehen kannst, um Neurodermitis zu lindern.
SkinCare Protect beruhigt bei Neurodermitis im Gesicht die Haut. Es stillt den Juckreiz und beseitigt die Bakterien, die für die Neigung zu Neurodermitis verantwortlich sind. Es ist wichtig, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Versuche, die juckenden Stellen nicht zu kratzen. Es ist wichtig, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Versuche, die juckenden Stellen nicht zu kratzen. SkinCare Sensitive spendet Feuchtigkeit. Sie fettet nicht, zieht schnell ein und gibt der Haut einen perfekten Feuchtigkeitsboost.
Typischerweise zeigt sich Neurodermitis im Gesicht durch gerötete, entzündete Hautpartien, die sehr trocken und schuppig sind. Besonders betroffen sind oft die Wangen, die Augenlider, die Stirn und der Nasenbereich. Die Haut kann sehr empfindlich auf Berührungen reagieren und sich oft gereizt und unangenehm anfühlen.
Der Juckreiz ist ein typisches Symptom, der oft sehr stark ausgeprägt ist und zu ständigem Kratzen führen kann. Dadurch kann die Haut zusätzlich gereizt und verletzt werden, was den Zustand noch verschlimmert. Bei vielen Betroffenen tritt auch ein Brennen oder Stechen auf der Haut auf.
In manchen Fällen kann sich Neurodermitis auch durch Bläschen und Pusteln im Gesicht manifestieren, die oft mit Flüssigkeit gefüllt sind. Diese können sehr schmerzhaft sein und ein erhöhtes Infektionsrisiko mit sich bringen.
Ein wichtiger Faktor bei Neurodermitis ist ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren. Diese essentiellen Fettsäuren sind entscheidend für die Gesundheit der Haut und können helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Hautbarriere zu stärken. Omega-3-Fettsäuren sind in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Hering enthalten, aber auch in Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen.
Ein weiterer wichtiger Nährstoff, der bei Neurodermitis oft fehlt, ist Vitamin D. Dieses Vitamin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Hautgesundheit. Ein Mangel an Vitamin D kann zu einem geschwächten Immunsystem und einer gestörten Hautbarriere führen. Vitamin D kann durch Sonnenlicht und bestimmte Nahrungsmittel wie Fisch, Leber und Eigelb aufgenommen werden.
Auch Zink ist ein wichtiger Nährstoff, der bei Neurodermitis fehlen kann. Zink ist entscheidend für die Wundheilung und kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren. Gute Quellen für Zink sind Fleisch, Fisch, Nüsse und Samen.
Neben diesen Nährstoffen kann auch ein Mangel an Vitamin B12, Eisen und Vitamin E bei Neurodermitis eine Rolle spielen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten kann dazu beitragen, die Symptome von Neurodermitis zu lindern und die Hautgesundheit zu unterstützen. In einigen Fällen kann es jedoch auch sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel oder spezielle Diäten in Absprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater einzunehmen.
Es gibt mehrere Gründe, warum Neurodermitis nur im Gesicht auftreten kann.
Zunächst ist das Gesicht eine besonders empfindliche und exponierte Region des Körpers. Es ist ständig der Umwelt ausgesetzt, einschließlich Sonnenlicht, Wind und Umweltverschmutzung. Dies kann zu Hautirritationen und Entzündungen führen, die das Risiko für Neurodermitis erhöhen.
Ein weiterer Grund für das Auftreten von Neurodermitis im Gesicht ist die hohe Konzentration von Talgdrüsen in dieser Region. Die Talgdrüsen produzieren Öl, das die Haut schützt und mit Feuchtigkeit versorgt. Wenn jedoch zu viel Öl produziert wird, kann dies zu verstopften Poren und Hautirritationen führen, die die Entwicklung von Neurodermitis begünstigen.
Auch Stress kann ein Auslöser für Neurodermitis im Gesicht sein. Stress kann das Immunsystem schwächen und die Hautempfindlichkeit erhöhen. Darüber hinaus kann das Kratzen und Reiben des Gesichts aufgrund von Stress zu Hautirritationen und Entzündungen führen, die Neurodermitis verschlimmern.
Eine genetische Veranlagung kann ebenfalls dazu führen, dass Neurodermitis im Gesicht auftritt. Wenn andere Familienmitglieder unter Neurodermitis im Gesicht leiden, ist es wahrscheinlicher, dass auch Sie betroffen sind.
Insgesamt gibt es verschiedene Faktoren, die dazu beitragen können, dass Neurodermitis nur im Gesicht auftritt. Eine gesunde Lebensweise, eine angemessene Hautpflege und der Umgang mit Stress können dazu beitragen, die Symptome von Neurodermitis zu lindern und das Risiko für zukünftige Schübe zu verringern. Bei schweren Fällen von Neurodermitis ist es jedoch wichtig, einen Arzt aufzusuchen, der eine individuelle Behandlungsempfehlung geben kann.
Um die trockene und gereitze Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, eignet sich SkinCare Sensitive als perfekte Ergänzung zu SkinCare Protect mit Phage Technology.
SKINCARE Sensitive enthält:
SkinCare Sensitive ist dermatologisch getestet und enthält keine Duftstoffe.
Ohne Silikone, Parabene, Paraffine, PEGs, PAKS, Aluminium, Mikroplastik, ohne Cortison.
Bei Neurodermitis sollten Menschen Nahrungsmittel meiden, die allergische Reaktionen oder Entzündungen auslösen können. Dazu gehören:
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch anders auf Nahrungsmittel reagieren kann. Daher ist es empfehlenswert, individuelle Trigger-Lebensmittel herauszufinden und diese gegebenenfalls zu meiden. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten kann bei Neurodermitis hilfreich sein.
Autor: Christian Unterlechner, Dipl.-Ing. (FH), MBA
“Aus eigener Erfahrung mit Neurodermitis – und dem langen Leidensweg, der mit Hauterkrankungen wie dieser verbunden ist – haben wir begonnen, nach alternativen Lösungen zu medikamentösen Behandlungen zu suchen. Das Wissen und die Erfahrungen, die in die jahrelange Entwicklung unserer SkinCare-Produkte einfließen, teilen wir sehr gerne mit euch.”
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