Reduziere Rosacea
mit Sanubiom SkinCare Protect mit Phage Technology
- REDUZIERT Rötungen und Juckreiz
- FÖRDERT das Gleichgewicht der Haut
- STÄRKT die Hautschutzbarriere
Rosacea
Die Ernährung spielt bei der Hauterkrankung Rosacea eine entscheidende Rolle. Leidest du unter den Hautrötungen im Gesicht, kannst du mit einer gezielten Ernährung eine Reduktion deiner Beschwerden erreichen.
2 handtellergroße Portionen / Tag
Empfehlenswert:
Nicht Empfehlenswert:
selten, maxmal 1 kleine Handvoll
Empfehlenswert:
Nicht Empfehlenswert:
selten, maximal 1 kleine Handvoll
Empfehlenswert:
Nicht Empfehlenswert:
3 mal 2 Handvoll / Tag
Empfehlenswert:
Nicht Empfehlenswert:
ca. 20 g / Tag = eine kleine Handvoll
Empfehlenswert:
Nicht Empfehlenswert:
ca. 2 EL/Tag
Empfehlenswert:
Nicht empfehlenswert:
1,5-2 Liter/Tag
Empfehlenswert:
Nicht empfehlenswert:
2 Portionen/Woche
Empfehlenswert:
Nicht empfehlenswert:
max. 1-2 Portionen/Woche, je max. 100 g Rohgewicht
Empfehlenswert:
Nicht empfehlenswert:
Empfehlenswert:
Nicht empfehlenswert:
Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel führt langfristig zu einem besseren Hautzustand. Für die Hautprobleme förderlich sind vor allem Nahrungsmittel mit Zimtaldehyd, Zucker oder Histamin, sowie tierische Produkte und Alkohol. Ist das Essen zu scharf oder zu heiß, hat das ebenso Auswirkungen auf die erweiterten Äderchen. Dies kann daher zu Hautreizungen und einer Verschlechterung der Symptome führen.
In diesem Artikel wollen wir dir zeigen, worauf du bei der Ernährung bei Rosacea achten musst und welche möglichen Alternativen es zu den verbotenen Lebensmitteln gibt. Denn klar ist, eine Ernährungsumstellung kann in vielen Fällen bereits Erleichterung bringen.
Rosacea gehört zu den Hautkrankheiten, die durch chronische Entzündungen im Körper entstehen. Deshalb ist ein gesunder Darm und eine entzündungshemmende Ernährung eine Möglichkeit, die Symptome im Vorhinein zu bekämpfen.
Vor allem heißt das, auf Alkohol, Zucker, scharf gewürzte Speisen und tierische Produkte zu verzichten und mehr Gemüse und pflanzliche Öle zu dir zu nehmen.
Aber auch bestimmtes Getreide und zuckerhaltige Getränke können zu geröteter Haut führen. Ebenso streichst du zu scharfes und heißes Essen besser von deinem Speiseplan.
Übersicht – auf das solltest du bei Rosacea verzichten:
mit Sanubiom SkinCare Protect mit Phage Technology
Probiotischer
Hautschutz
Die Rosacea Ernährung ähnelt der basischen Ernährung. Eine spezielle Rosacea Diät gibt es nicht. Studien zeigten auch, dass regelmäßiges Fasten bei Entzündungen unterstützend wirken kann.1
Das Fasten im Allgemeinen senkt die Entzündungswerte im Blut und damit verbundene Auswirkungen im Körper.
Optimal ist es Mahlzeiten und Getränke lauwarm zu konsumieren. Extreme Temperaturen wie zu kaltes oder zu heißes Essen und Getränke sind ebenfalls Trigger der Rosacea Schübe.
Das liegt daran, dass sich die Arterien unter der Haut erweitern. Deshalb ist es besser zu heiße Suppen oder heiße Getränke (Tee, Kaffee,…) sowie Eiswürfel in der Ernährung bei Rosacea wegzulassen.
Der regelmäßige Konsum von Alkohol gilt als Triggerfaktor für plötzlich auftretende Hautrötungen. Besonders starke Auswirkungen hat Rotwein aufgrund der in ihm enthaltenen Polyphenole.
Sie regen die Gefäße dazu an, sich zu erweitern. Für Rosacea Patienten ein Grund zur Maßregelung. Auch Weißwein und Sekt können ein persönlicher Trigger für dich sein.
Eine amerikanische Studie der National Rosacea Society mit Rosacea-Patienten hat sich mit diesem Thema befasst und liefert interessante Ergebnisse. Spitzenreiter als Triggerfaktor mit 76 % war Rotwein, dicht gefolgt vom Weißwein mit 56 %.
Andere alkoholische Getränke wie Bier lieferten 41 % Sekt und Champagner 33 %. Der stärkste Triggerfaktor bei Schnäpsen ist Wodka mit ebenfalls 33 %. Danach folgt Tequila mit 28 %, Bourbon, Gin und Rum jeweils 24 % und Scotch 21 %.
Das heißt jedoch nicht, das du deshalb ganz auf den Konsum von Alkohol verzichten musst. Wie bei vielen anderen Dingen auch gilt die Dosis macht das Gift.
Brauner Zucker und weißer Haushaltszucker haben einen negativen Einfluss auf das Hautbild. Der Grund ist, dass diese den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treiben und entzündungsfördernde Botenstoffe enthalten.
Zucker ist aber in vielen gängigen Lebensmitteln enthalten, wie Marmeladen, Softdrinks, Ketchup und Süßigkeiten wie Kekse oder Schokolade.
Zugegeben, es mag dir vielleicht schwerfallen, darauf zu verzichten, da die meisten von uns einer gewissen “Zuckersucht” unterliegen. Diese zu reduzieren trägt aber maßgeblich dazu bei, dass deine Haut weniger darunter leidet. Genauso schädlich ist Fetthaltiges wie Fast Food oder Chips.
Scharfes Essen fördert die auftretenden Rötungen und ist für die Ernährung bei Erkrankung mit Rosacea nicht zu empfehlen. Besonders scharf sind Gewürze wie Chili, schwarzer Pfeffer, Ingwer und Meerrettich. Durch diese Zutaten weiten sich die Blutgefäße und rote Äderchen sind verstärkt sichtbar.
Wenn du auf den Geschmack davon nicht verzichten willst, gibt es auch mildere Alternativen. Weißer Pfeffer, Frühlingszwiebeln, Thymian und Petersilie haben einen ähnlichen Geschmack.
Bei der Rosacea Ernährung ist es wichtig, so wenig wie möglich Lebensmittel mit Histamin zu konsumieren. Dieses lässt Hautrötungen entstehen und ist deshalb nicht förderlich für ein klares Hautbild. Lebensmittel, die Histamin enthalten:
Es gibt jedoch sehr viele Lebensmittel, in denen diese enthalten sind. Deshalb solltest du stark darauf achten, welche Inhaltsstoffe bestimmte Produkte haben.
Zimtaldehyd findet sich in Lebensmitteln wie Tomaten, Zimt, Zitrusfrüchten und Schokolade. Wissenschaftlich ist nicht geklärt, was hierbei der mögliche Auslöser sein könnte.
Bei einer Befragung zu Triggerfaktoren von Betroffenen gaben jedoch 30 % Zimtaldehyd als problematisch an.2
Was kannst du bedenkenlos essen? Außer Soja sowie Tiefkühlgemüse mit Butter und histaminhaltiges kannst du fast alle Gemüsesorten bedenkenlos essen.
Das Gleiche gilt für Nüsse. Nicht essen solltest du Erdnüsse oder gesalzene Nüsse. Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen sind zusätzliche Eiweiß und Eisenquellen. Ein Mehr an Ballaststoffen tut deiner Darmflora ebenfalls gut.
Auch Fisch ist in Ordnung, solange er nicht frittiert oder in Milchprodukten eingelegt ist.
Auf Fleisch verzichtest du am besten ganz oder setzt auf mageres Fleisch. Statt der herkömmlichen Kuhmilch bieten sich Alternativen wie Hafer, Mandel oder Kokosmilch an.
Beim Getreide solltest du auf Vollkornprodukte setzen. Histamin, Zimtaldehyd, Zucker und Alkohol sollten in deiner gesunden Ernährung nur noch mäßig vorkommen.
Auch wenn das auf den ersten Blick viel ist, worauf du verzichten musst, wird deine Küche dadurch nicht einseitig. Es gibt eine große Auswahl an leckeren Rezepten für eine hautfreundliche Ernährung. Rötungen der Haut durch Couperose oder Rosazea können damit verringert werden.