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Neurodermitis
Juckende, rote, schuppige Haut? Das können Anzeichen für die tückische Hauterkrankung Neurodermitis sein. Die Neurodermitis (auch “atopische Dermatitis”) ist eine der häufigsten Hautkrankheiten unserer Zeit.
Bei Menschen mit Neurodermitis rebelliert die Haut: Rötungen, Trockenheit und vor allem quälender Juckreiz sind typische Symptome, unter denen Betroffene leiden. Die genauen Ursachen bereiten Medizinern allerdings auch heute noch Kopfzerbrechen.
Wir kennen die Hauterkrankung bei Babys häufig mit schuppender Neurodermitis Kopfhaut, bei Erwachsenen hingegen eher als unschöne Ausschläge im Gesicht und an den Händen.
Der Begriff “Neurodermitis” kommt aus dem griechischen. “Neuro” heißt Nerv, “Derma” ist die Haut und die Endung “-itis” deutet auf einen Entzündungsprozess hin. Die Erkrankung verdankt ihren Namen also der Tatsache, dass die Medizin in der Vergangenheit fälschlicherweise davon ausging, eine Entzündung der Nerven sei die Ursache.
Obwohl diese Annahme mittlerweile widerlegt wurde, ist der Name „Neurodermitis“ im allgemeinen Sprachgebrauch deutlich verbreiteter als die medizinisch korrekten Krankheitsbegriffe „atopisches Ekzem“ und „atopische Dermatitis“.
Die Bezeichnung “atopisch” geht auf das griechische “atopia” zurück, was so viel wie Ortlosigkeit bedeutet. Wer an Neurodermitis leidet weiß, dass der Ausdruck den Nagel auf den Kopf trifft. Schließlich können die Symptome mehr oder weniger an jedem erdenklichen Körperteil auftreten.
Es handelt sich um eine genetisch bedingte Krankheit, bei der die Haut quasi undicht ist und so ihrer Rolle als Schutzbarriere nicht mehr gerecht werden kann.
Die Folge: Allergene und Reizstoffe aus der Umwelt können leichter eindringen und das Immunsystem wird überaktiv, wodurch Betroffene stark zu allergischen Reaktionen neigen.
Die Wissenschaft ist sich noch nicht einig darüber, was der Grund für die Ursache von Neurodermitis am Auge ist. Eine genetisch bedingte Störung der Hautbarriere kann Auslöser für entzündliche Hautveränderungen sein. Darüber hinaus spielen auch psychische Faktoren wie Stress eine Rolle
Wo genau Neurodermitis auftritt und wie stark sie ausgeprägt ist, ist von Person zu Person unterschiedlich. Dennoch gibt es einige Leitsymptome, die bei Betroffenen verschiedener Altersgruppen in vergleichbarer Form auftreten und an denen man Neurodermitis erkennen kann.
Charakteristisch ist der Verlauf in Schüben. Zur Vereinfachung kann man sich die Entwicklung von Neurodermitis in Form einer Welle vorstellen: auf der Spitze des Wellenbergs sind die Symptome am schlimmsten. Man spricht von einem akuten Schub.
Danach gehen die Beschwerden zurück und die Haut kann sich ein bisschen erholen. Wir sind also im Tal der Welle angekommen. Solche akuten Schübe und Zeiträume der Erholung folgen kontinuierlich aufeinander. In den Ruhephasen können gar keine Symptome oder auch nur trockene Haut auftreten.
Für den individuellen Verlauf einer atopischen Dermatitis spielt das Alter eine entscheidende Rolle. Die Neurodermitis verläuft bei Kindern also anders als bei Erwachsenen. Aufgrund der ständigen Belastung leiden Betroffene nicht nur unter den Symptomen selbst, sondern auch an Angststörungen oder Depressionen.
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Wie das Krankheitsbild selbst, sind auch die Auslöser für Neurodermitis vielfältig. Hat man eine genetische Veranlagung, müssen nicht zwangsläufig Symptome auftreten. Allerdings ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis bestimmte Trigger Neurodermitis-Schübe auslösen.
Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen neben zu starker Hygiene vor allem Allergene. Das sind Reizstoffe, die aus der Umwelt oder über die Ernährung aufgenommen werden und eine allergische Reaktion provozieren.
Besonders im Winter stellen zudem die starke Kälte und Trockenheit eine große Belastung für unsere Haut dar. So kann auch die Sonne, durch die UV-Bestrahlung und das UV-Licht, negative Auswirkungen auf die Haut haben.
Ist diese durch eine Erkrankung mit atopischer Dermatitis schon vorher beeinträchtigt, können die extremen Witterungsbedingungen Symptome nicht nur auslösen, sondern sogar noch verschlimmern.
Bei starkem Juckreiz ist oft die Hautflora aus dem Gleichgewicht geraten. Das geschieht durch ein Übermaß an entzündungsfördernden Bakterien auf der Haut, meist Staphylococcus aureus.
Die sogenannte Phage Technology setzt auf die Anwendung der Phagen. Diese Phagen werden auch Bakteriophagen genannt und sind darauf spezialisiert, schlechte Bakterien auf der Haut zu erkennen und aufzulösen.1
So wird den guten Bakterien wieder Platz geboten, die Haut kann sich beruhigen und Spannungsgefühle, Rötungen sowie Juckreiz werden reduziert.
Autor: Christian Unterlechner, Dipl.-Ing. (FH), MBA
“Aus eigener Erfahrung mit Neurodermitis – und dem langen Leidensweg, der mit Hauterkrankungen wie dieser verbunden ist – haben wir begonnen, nach alternativen Lösungen zu medikamentösen Behandlungen zu suchen. Das Wissen und die Erfahrungen, die in die jahrelange Entwicklung unserer SkinCare-Produkte einfließen, teilen wir sehr gerne mit euch.”
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