Akne ist eine chronische, entzündliche Hauterkrankung, die die Haarfollikel und die Talgdrüsen der Haut betrifft. Sie kommt hauptsächlich im Gesicht, am Rücken, im Dekolleté und an den Schultern in Form von Mitessern, Pickeln und Pusteln vor.
Bakteriophagen, auch “Bakterienfresser” sind Viren, die bösartige Bakterienstämme wie Staphylococcus aureus reduzieren können. Sie infizieren die bösartigen Bakterienstämme bevor sie sich in ihnen vermehren und diese zerstören.
Hautentzündungen entstehen bei der falschen Pflege, durch Umwelteinflüsse sowie bei ungesunder Ernährung und zu wenig Flüssigkeitszufuhr (Wasser).
Die Hautflora umfasst die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die auf der Haut leben und nicht pathogen, also nicht krebserregend sind.
Hautirritationen sind gekennzeichnet von Rötung, Jucken und Brennen. Sie entstehen, wenn die Haut stark von außen belastet wird z.B. bei starkem Schwitzen, reizendem Urin oder Reibungen.
Eine Hautrötung ist auf eine erhöhte Durchblutung zurückzuführen, die meist harmlos ist. Oft ist die Rötung eine natürliche Erscheinung wie beispielsweise bei Anstrengung, Scham oder nach scharfem Essen.
Juckreiz ist eine Missempfindung der Haut oder Schleimhaut, der mit oder ohne Hautveränderungen auftreten kann.
Mitesser oder “Komedonen” sind erweiterte Haarkanäle, die mit einem Horn-Talgpfropf gefüllt sind. Sie entstehen, wenn die Talgdrüsen zu viel Hautfett produzieren, was erblich bedingt sein kann, aber auch aus einem Hormonungleichgewicht resultieren kann.
Neurodermitis ist eine chronisch, entzündliche Hautkrankheit, die allerdings nicht komplett geheilt werden kann.
Der pH-Wert sagt aus, wie hoch die Säurekonzentration in wässrigen Lösungen ist. Die Werte reichen von 0 bis 14.